Gürtelrose & Herpes Zoster
Eine äußerst schmerzhafte Angelegenheit
Gerade in dieser aktuell so stressigen Zeit und Situation scheint die Gürtelrose verstärkt aufzutreten und sehr viele Menschen teilweise äußerst lange und äußerst schmerzhaft zu beeinträchtigen.
Ein Grund hierfür liegt möglicherweise auch darin, dass durch die immense Stressbelastung aufgrund der Corona-Krise auch das Immunsystem leidet.
Das Herpes-Zoster-Virus (welches nach einer früheren Windpocken-Erkrankung oftmals im Körper verbleibt) nutzt dann bei einer Schwächung des Immunsystems seine Chance, gewinnt Überhand, und tritt in Form einer Gürtelrose erneut in Erscheinung.
Das Herpes-Zoster-Virus (welches nach einer früheren Windpocken-Erkrankung oftmals im Körper verbleibt) nutzt dann bei einer Schwächung des Immunsystems seine Chance, gewinnt Überhand, und tritt in Form einer Gürtelrose erneut in Erscheinung.
Ganz wichtig: Behandlungsverbot für Heilpraktiker!
Uns Heilpraktikern ist die Behandlung von Herpes Zoster bzw Gürtelrose aufgrund des Infektionsschutzgesetzes verboten.
Das bedeutet: Sollte die Gürtelrose bei Ihnen ausbrechen (Schmerzen, typischerweise halbseitig, Bläschen auf geröteter Haut), kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, damit dieser schnellstmöglich die Behandlung starten kann.
Uns Heilpraktikern ist die Behandlung von Herpes Zoster bzw Gürtelrose aufgrund des Infektionsschutzgesetzes verboten.
Das bedeutet: Sollte die Gürtelrose bei Ihnen ausbrechen (Schmerzen, typischerweise halbseitig, Bläschen auf geröteter Haut), kontaktieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt, damit dieser schnellstmöglich die Behandlung starten kann.
Was ich als Heilpraktikerin für Sie im Falle einer Gürtelrose bzw Herpes-Zoster-Erkrankung jedoch tun darf und kann:
- Ihr Immunsystem unterstützen und „boostern“. Zum Beispiel mit Infusionen und hochwertigen pflanzlichen Präparaten.
- Oftmals verbleibt nach dem Abklingen der akuten Symptomatik eine sogenannte „Post-Zoster-Neuralgie“ (Nervenschmerzen).
Diese darf ich als Heilpraktikerin behandeln.
Dabei handelt es sich z.B. um häufig äußerst starke Schmerzen, die auch noch nach dem Abheilen der Herpes-Zoster-Infektion im betroffenen Hautareal (Dermatom) verbleiben.
Mehr Infos dazu hier bei Herrn Dr. Steinrücken: http://sympathikustherapie.de/behandelbare-krankheiten/neuropathische-schmerzen/post-zoster-neuralgie/
Bitte beachten Sie, dass die Infektion hierzu erst vollständig ausgeheilt sein muss!
- Unterstützen der Hautregeneration (erst nach vollständigem Abheilen – falls z.B. Spannungsgefühle in der Haut verbleiben, oder die Hautqualität gelitten hat) sowie Behandlung bzw Entstörung von eventuell verbliebenen Narben.